Lieber Besucher,
es freut mich, dass Sie den Weg hierhin gefunden haben.
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Vielen Dank…! 🙂
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Heute „entdeckte“ ich unseren Allzweck-Pflanzkübel neu: Früher wurde er von unserer Tochter als freies Beet genutzt, in dem sie schalten und walten und anbauen durfte, was sie wollte – meist waren das Kräuter für die Häschen ;-).
Als ich heute hinter das Gewächshaus ging und mir diesen Kübel nach langer Zeit einmal genauer betrachtete, fand ich ihn so vor:
Bemoost, verwildert, aber mit prächtiger Petersilie ! :-). Außerdem mit Schnitt-Knoblauch… Super, ich freue mich, dass diese Überbleibsel aus der Gartenphase meiner Tochter so gut überlebt und überwintert haben – hier ist es durch das GEwächshaus geschützt und ein recht sonniger Platz – leider jedoch nur sehr selten frequentiert, daher eben vernachlässigt.
Nun galt es heute, hier Ordnung zu schaffen: Das alte Laub und Unkraut entfernt, etwas frische Blumenerde hinzu, die Petersilie geteilt bzw. einen Teil vorsichtig tief ausgegraben und umgesetzt.
Dann die Überlegung, was ich neben Petersilie und Schnittknnoblauch noch hinzusetzen kann …
Ich habe vom Kräuterkorb noch die gekaufte Pfefferminze übrig ! Da Pfefferminze sich sehr schnell über Wurzelausläufer verbreitet, würde ich sie ohnehin nur sehr ungerne in das Kräuterbeet setzen, hier ist doch nun der ideale Platz: eingegrenzt durch den Kübel und ausreichend Platz 🙂
Gesagt – getan:
Die Kräuter im Kräuterkübel: (von links nach rechts)
1) Pfefferminze 2) Krause Petersilie 3) Schnitt-Koblauch
Das sieht doch schon direkt anders aus ;-). Natürlich habe ich den Pflanzbehälter direkt auch ein wenig sauber gebürstet. Angießen nicht vergessen und nun gilt es, dieses Behälter nicht mehr in Vergessenheit geraten zu lassen. Ich freue mich schon sehr auf die Pfefferminze !
Es grüßt herzlich aus dem Garten,
Birthe
Wetter: trüb, aber trocken, warm – ca. 20 Grad !! Genau richtig, um Pflanzen neu zu setzen: warm, aber nicht zu sonnig.
Gestern bin ich in einem Baumarkt (OBI) auf ein recht üppiges Kräutersortiment gestoßen. Da konnte ich natürlich nicht nein sagen:
Verschiedene Kräuter fanden den Weg in meinen Einkaufswagen und so holte ich heute meinen altgedienten Weidenkorb hervor, um ihn mit frischen Kräutern zu bestücken:
Natürlich ist der Weidenkorb „pur“ nicht als Pflanzschale zu verwenden – Die alte Folie ist jedoch „verbraucht“, verwittert. Somit brauche ich:
1 Großes Stück Folie/Tüte/Plane – je dicker, je besser natürlich
1 Kordel oder Schnur
Stopfnadel
Schere.
Nun geht es los:
Die Folie wird in den Korb eingelegt und am Rand hochgezogen. Der rand sollte oben am besten einmal doppelt umgeschlagen werden, um den Rand stabiler zu machen. Einfach die Ränder mit Nadel und Faden grob einnähen – darauf achten, dass die langen Stiche (Fäden) IM Korb entlang geführt werden, damit man sie von außen nicht sieht. Wenn man mit dem Nähen anfängt, weiß man, wass ich meine ;-).
Das geht dann recht flott, allerdings muss ich im Nachhinein sagen, dass die Folie ruhig noch etwas höher hätte genäht werden können ;-). Aber es wird auch so gehen… Dann habe ich mit der Scherenspitze in die Mitte unten einige Löcher gestochen, darüber eine alte Tonscherbe gelegt. Somit kann wenigstens etwas überschüssiges Wasser ablaufen. Wer den Korb an einen Ort stellt, der trocken bleiben muss, sticht keine Löcher in die Folie.
Dann ging es daran, meine gekauften Kräuter in diesen Korb zu setzen:
1) Rosmarin, stehend 2) Rosmarin hängend 3) Kraus-Petersilie 4) Oregano 5) Thymian 6)Pfefferminze
Doch ganz so einfach war das gar nicht: ich entfernte zunächst alle Töpfchen und stellte die Kräuter probeweise in den Korb. Es sollte etwas Hängendes dabeisein, außerdem etwas hohes, niedriges – und außerde sollten es natürlich kräuter sein, die ich in der Küche verwende.
Nach einigem Hin – und Her nahm ich einige Kräuter, z.B. die Pfefferminze heraus (sie würde ohnehin vielzuviel Raum und Wurzelplatz einnehmen), und holte aus meinem Garten/Kräuterbeet etwas Schnittlauch dazu.
Einsetzen, mit Gartenerde (handelsübliche Blumenerde) auffüllen, andrücken, und besonders wichtig: ANGIEßEN ! Nun ist es wichtig, den Korb feucht zu halten, damit die Pflanzen gut anwachsen können.
Schließlich sieht der Korb so aus:
Inhalt: 1) Oregano 2) Thymian (hinten, auf Foto kaum zu sehen), 3) Petersilie (hinten, auf Foto kaum zu sehen), 4) Rosmarin stehend, 5) Rosmarin, hängend 6) Schnittlauch
Dieser Dekokorb steht nun direkt in unserem Eingangsbereich, vor unserer Haustür, sodass ich doch oft und gerne darauf zurückgreife, wenn ich koche. immerhin brauche ich dann für kleine Mengen nicht hinaus in den Garten.
Dieser Weidenkorb hat bereits einige Jahre auf dem „Buckel“ – und so kam es, wie es kommen musste: ich hatte die unglückliche Idee, den Korb am Henkel hochzuheben …! Das konnte ja nicht gut gehen, das geht nur, wenn der Korb neu ist ;-). Zum Glück blieb der Korb stehen, aber der Griff ist oben durchgebrochen:
Vielleicht werde ich in den nächsten Tagen etwas Bast oder Kordel über die Bruchstelle binden, allerdings befürchte ich, dass dies definitiv die letzte Saison für diesen Weidenkorb sein wird.Danach muss ein neuer Ersatz her ;-).
Liebe Grüße,
Birthe
Am 11. März – ich glaube, das ist so früh wie noch nie, solange wir hier wohnen – habe ich meine ersten Salatpflänzchen gesetzt – ins Gewächshaus und ins Frühbeet.
Die ersten Salatpflänzchen im Jahr kaufe ich stets im Gartencenter, danach säe ich selbst aus…
Gekauft habe ich: Pflücksalat Lollo Rosso und Lollo Biando, außerdem einige Kopfsalat-Pflanzen.
Wichtig ist natürlich, dass die Salatplänzchen nicht zu tief gesetzt werden und ordentlich angegossenn werden. Gedüngt ist bei uns im Gewächshaus naturgemäß durch die Zwergkaninchen, die ihr Winterquartier im Gewächshaus hatten. Im Frühbeet ist so gut wie kein zusätzlicher Dünger, hier werde ich später etwas nachdüngen müssen…
Das Wetter ist toll, frühlingshaft seit 11.3.14, nachts teilweise um 0 Grad, aber im Gewächshaus und Frühbeet frostfrei. Einige Tage waren mit knappen 7 Grad etwas kühler, ansonsten hatten wir es seit dem Pflanztag stets mit Temperaturen um 10-20 Grad zu tun, tagsüber sogar oft wesentlich wärmer.
Somit konnten die Pflänzchen in den letzten 20 Tagen gut anwachsen und gedeihen:
Gedüngt habe ich noch nicht, unsere Häschen haben zwar den Winter im Gewächshaus verbracht, waren aber „sauber“, d.h. hatten nur in ihre „Toilette“ gemacht… Hmmm, ich überlege nun, ob ich lieber noch etwas düngen soll…?
Liebe Grüße,
Birthe
Mitte März 2014 sah mein Kräuterbeet so aus – nachdem ich es gesäubert und bereinigt hatte:
Etwas kahl, aber immerhin ist kaum etwas im letzten achso milden Winter erfroren – ein Winter, der eigentlich kein Winter war, der mildeste Winter seit Jahrzehnten, ein Winter mit nur wenigen Tagen unter dem Gefrierpunkt…
Meine Kräuter in diesem Beet zu diesem Zeitpunkt im einzelnen:
1) Olivenkraut:
2) Pimpernelle
3) Rosmarin, stehend:
4) Scharfer Oregano:
5) Schnittsellerie:
6) Weinraute:
7) Zitronenmelisse:
8) Thymian:
Außerdem:
9) Schnittlauch (oben wurden die Spitzen von den Hasen angefressen ;-), dies wächst aber schnell wieder nach, trotzdem dürfen die Zwergkaninchen nun nicht mehr unbegrenzt auf dem Grundstück herumlaufen, sondern müssen sich mit ihrem Auslauf begnügen).
10) Knoblauch-Schnittlauch
11) Kraus-Petersilie, allerdings bereits im 3. Jahr – somit wohl ein Austausch nötig, da die Petersilie nur zweijährig ist und im 3. Jahr eher kümmerlich wächst. Wir werden sehen…
12) Glatt-Petersilie Habe ich nicht mehr gefunden, scheint erfroren oder weggefressen zu sein…Abwarten, ob sie nochmal kommt…
13) Johanniskraut
14) Kriech-Thymian
15) Zitronen-Thymian
16) Einfacher (gemeiner) Oregano:
17) Pfefferminze (Schokoladen-Pfefferminze ?)
18) Ysop:
Einiges muss bzw. will ich nachsetzen bzw. kommt jedes Jahr neu hinzu, da einjährig:
18)- Basilikum – folgt, sobald es wärmer wird…
Liebe Grüße,
BirthesGartenzeit
Zwar etwas spät, aber trotzdem wohl noch rechtzeitig, begebe ich mich ins Erdbeerbeet.
Hier heißt es nun:
Erdbeerpflanzen säubern – altes Laub entfernen, ggf. Schädlinge entfernen.
Außerdem mussten die kranken Blätter (Rotfleckenkrankheit) entfernt werden -sie waren ohnehin alt und vom Herbst letzten Jahres. Erfahrungsgemäß kommen die neuen Blättchen nun jedoch schön zartgrün nach – ohne Flecken.
Erdbeerpflanzen düngen – dieses Jahr mit Hornspänen, die ich um die Wurzel herum im Erdreich etwas untergraben.
Unsere Erdbeerpflanzen sind nun 2 Jahre alt, was bedeutet, dass dieses Jahr die reichste Ernte zu erwarten ist. Die Pflanzen habe ich selbst gezogen – aus Ablegern, und habe 5 Reihen, die ich bearbeiten und ernten kann. Ich bin gespannt auf die Ernte – unser Nachbar hat meine kräftigen Pflanzen auf jeden Fall schon bewundert… ;-). Berücksichtigen muss man allerdings den milden Winter, sodass keinerlei Ausfälle durch Frost zu beklagen sind.
Hier meine Ausbeute nach dem Säubern:
Während ich die Raupen dem Nachbarn als Fischfutter brachte, setzte ich den Marienkäfer auf einen unserer Rosenstöcke, wo er genügend Futter finden wird und sich verstecken kann. Er ist nämlich noch nicht ganz „wach“, wohl noch in Winterruhe…
So, nun gilt es eigentlich nur noch, abzuwartenn und den Erdbeerpflanzen beim Wachsen zuzusehen – allerdings ist im Momenet wohl auch Gießen angesagt, denn die Erde ist trocken – es hat seit Wochen nicht wirklich geregnet…
Am Anfang steht in der Regel die Vorstellung und so stellt sich zunächst mein Garten vor: Unser Grundstück beträgt knapp 1.000 qm, darauf steht natürlich ein Haus (und zwar MITTEN drauf, was etwas ungünstig ist), aber dennoch bleibt natürlich genügend Grund- und Grünfläche, die wir für diverse Zwecke nutzen:
Am Anfang war … mein Garten, den ich seit ca. 11 Jahren bewirtschafte:
Leider habe ich z.Zt. nur dies aktuelles, recht „nackte“ Foto, Frühling eben, nur die Erdbeeren wachsen so vor sich hin… und der Schnittlauch… und ein wenig Petersilie:
Um den Garten haben wir einen Schneckenzaun gebaut, der erfolgreich und wirksam die Schnecken fernhält :-))))
Es folgte vor ca. 8 Jahre ein Gewächshaus:
Vor ca. Jahren folgte schließlich noch mein Kräutergarten, den wir bzw. Birthe-Mann ausgruben, mit Humus und Erde auffüllten und der seitdem gehegt und gepflegt wird.
Sommer (2013):
Zu unserem Garten gehören auch zwei Zwergkaninchen – Fleckchen und Flöcki, die z.Zt. ihren Auslauf genießen – den Winter durften sie im Gewächshaus verbringen, was sie nur zu gerne genutzt haben – zu schön fanden sie es, dort zu buddeln, ständig fanden sie neue Wege, sich in Richtung Kräuterbeet einen Weg in die Freiheit zu bahnen bzw. zu buddeln. Seit zwei Wochen hat dies ein Ende: sie sind nun in ihrem Auslauf, und das Gewächshaus hat seine ursprüngliche Funktion zurückerhalten – die ersten Salatpflänzchen haben Einzug gehalten und gedeihen prächtig. Flecki und Flöckchen hingegen sind ihrem Sommerquartier, nur knapp 10 mtr. vom Gewächshaus entfernt – im Auslauf mit Kirschbaum und Stall, tagsüber öffne ich alles und sie bewegen sich frei auf unserem Grundstück – und das der Nachbarn ;-). Nur die Gewächshaustür halte ich seitdem geschlossen, sonst wären die Salatpflanzen ein gefundenes Fressen ;-).
Wir selbst, das sind meine Familie: mein Mann (hier genannt : „Birthemann“, unser 17-jähriger Sohn, und unsere 15-jährige Tochter, die seit ca. 2 Jahren vegetarisch isst.
So, das war erstmal eine Vorstellung, was es in unserem Garten gibt, es fehlen noch Himbeeren, Obstbäume, Sträucher, …
Doch dies beim nächsten Mal…
Es grüßt herzlich,
Birthe